Tag 1: Das fängt ja gut an

Es ist kurz vor 3 Uhr. Ich bin hellwach, nachdem ich am Abend ca. 4 Stunden geschlafen hatte. In beiden Fliegern habe ich kaum geschlafen.

Nun koche ich mir mal eine Nudelsuppe, denn es ist kalt in Deutschland mit minus 2 Grad.

Update 13:34: Die Hausarbeit ging mir von der Hand. Wäsche waschen, trocknen, einräumen, Kleinkram von der Reise wegräumen, usw.

Doch nun habe ich einen kleinen Hungerast, mein Blutzuckerspiegel ist unten. Ich therapiere mich mit Ingwertee und zwei Löffel Zucker drin …

Update 20:33: Der Jetlag plagt mich (wieder). Ich bin sowas von müde. Um den Nachtschlaf zu retten, schlief ich nur eine Stunde und liess mich vom Wecker wecken.

So langsam lässt das Waschen ein Ende sehen, die Wäsche der dritten Maschine trocknet nun. Und ich war beim Lidl. Wenig Kunden, interessanterweise fast nur Männer mittleren Alters und fast volle Regale, Spuckschutz an der Kasse.
Leider keine Hefe, ich versuch in diesen Tagen, Sauerteig herzustellen

Und ich mach mir Gulasch, ich hab ein Pfund Rindfleisch erworben, und Salzbrezeln, und zwei Schokopudding mit Sahne (die sind schon gegessen).
Und ich verschreib mich dauernd – das sichere Zeichen, den Laptob auszumachen.

Ach so, bei den Nachbarn sah ich nach der Post. Sie hatten keine, ich auch nicht.

TV war heute Abend nicht, Lesen war angesagt; das Gulasch wird, glaube ich, ganz gut.