31.10.2020 – Reformationstag

Update 01.11.2020 – Spuren der Hiwweltour

Hiwweltour Tiefenthaler Höhe

Los geht es am Dorfplatz in Tiefenthal. Der Parkplatz war sehr voll, wahrscheinlich hatten einige Wanderer die Absicht, das gute Wetter mit strahlend blauem Himmel auszunutzen.
Der nördliche Zuweg führt vorbei am Friedhof zur Hiwweltour am Waldrand. Von dort schweift der Blick zum Appelbach. Leider war der Anfang der Hiwweltour etwas verwirrend ausgeschildert und bescherte den ersten Um- oder Mehrweg. Es geht mitten hinein in das Feuchtbiotop Appelbach. Davon merkt man jedoch als Wanderer nichts.



Der Weg führt weiter durchs Tal und passiert einen kleinen Teich. Nach diesem entspannten Auftakt lockt der kühle Mischwald. Nach 2 km öffnet sich die Waldkulisse und bei grandioser Aussicht über die Rheinhessische Schweiz findet sich die erste Bank.

Anschließend führt ein „grüner Tunnel“ aus dichten Hecken und Bäumen zum Dunzelloch, einem Steinbruch, wo lange Zeit wertvolles Baumaterial abgebaut wurde.

Der Wanderweg führt vorbei an der Waldbegräbnissstätte Stein-Bockenheim.



Der folgende Aufstieg ist rasch gemeistert und beim Verlassen des Waldes besticht ein toller Panoramablick bis zur Pfalz mit dem Donnersberg

Donnersberg, der Berg der Pfalz

in Richtung Süden. So fällt es leicht, die von uralten Grenzsteinen dokumentierte historische Grenze zwischen Rheinhessen und der bayrischen Kurpfalz nachzuvollziehen.

Grenzstein zwischen dem Königreich Bayern und dem Grossherzogtum Hessen

Im Blickfeld liegt ebenso Mörsfeld mit dem Daimbacherhof, wo heute lediglich eine Glocke in der Kirche und ein Torbalken vom einstigen Kloster zeugen. Nach aussichtsreicher Waldrandpassage geht der Weg an der Flanke des Homberges vorbei.

Weiter gehts durch Wiesen und genießen Natur und Panorama an Windkraftanlagen vorbei. Mitten in dieser Idylle gibt ein Zuweg Gelegenheit zum Besuch in Niederhausen an der Appel.

Bald folgt eine weitere idyllische Passage über die offene Weite. Nach dem Abstieg führt die Hiwweltour zum Abschluss durch eine wildromantische Schlucht, bevor es vom Friedhof auf dem nördlichen Zuweg zurück zum Dorfplatz wandern. Leider war es in der Waldpassage schon sehr dunkel, mit der Folge eines Umwegs von ca. 2 km.

Die Ausblicke waren schön und interessant, man konnte in den Rheingau, nach Rheinhessen und in die Pfalz schauen. Es ging viel durch den Wald. Leider waren einige Wegstrecken geradeaus führende Forst“autobahnen“.

Niederhausen an der Appel

31.10.2020 – Reformationstag

Hiwweltour Tiefenthaler Höhe

Appelbach-See

Corona

Die Zahl der seit Auftreten des ersten nachgewiesenen Falles mit dem Coronavirus infizierter Personen im Landkreis Bad Kreuznach ist seit dem letzten Update (30.10.2020, 14.00 Uhr) um 11 gestiegen und liegt bei insgesamt 641.

Aktuell stehen somit 270 nachgewiesen infizierte Personen aus dem Landkreis in der Betreuung des Gesundheitsamtes. Zehn dieser Personen befinden sich in stationärer Behandlung.

Neufälle pro 100.000 Einwohner innerhalb der letzten 7 Tage: 95,9.

Quelle: ZDF

30.10.2020

Die Kreisverwaltung Bad Kreuznach verändert und ergänzt die Mitteilungen zu Corona und teilt dazu mit: Die Kreisverwaltung wird auf Bitten des Landes hin den Ermittlungszeitpunkt der eigenen Updates so anpassen, dass dieser auf die Veröffentlichungen des Landes angepasst ist. Demnach werden unsere Zahlen nun wochentäglich um 14.00 Uhr
ermittelt, an Wochenendtagen jeweils um 11.00 Uhr.
Ab dem kommenden Wochenende sind daher auch samstags und sonntags wieder Coronaupdate vorgesehen.

und trotz Corona und lockdown hat der Herbst auch schöne Seiten

am Nachmittag
… und am späten Nachmittag in der Dämmerung

Update  Bad Bocklet in Franken

Corona

Die Zahl der seit Auftreten des ersten nachgewiesenen Falles mit dem Coronavirus infizierter Personen im Landkreis Bad Kreuznach ist seit dem letzten Update (29.10.2020, 14.00 Uhr) um 20 gestiegen und liegt bei insgesamt 630.
Aktuell stehen somit 259 nachgewiesen infizierte Personen aus dem Landkreis in der Betreuung des Gesundheitsamtes. Zehn dieser Personen befinden sich in stationärer Behandlung.
Neufälle pro 100.000 Einwohner innerhalb der letzten 7 Tage: 88,9, teilt die Kreisverwaltung mit.

29.10.2020

Rheinhessen im Herbst

Neuer Beitrag in Bad Bocklet in Franken

Corona

Stand gestern

Die Zahl der seit Auftreten des ersten nachgewiesenen Falles mit dem Coronavirus infizierter Personen im Landkreis Bad Kreuznach ist seit dem letzten Update (28.10.2020, 12.00 Uhr) um 35 gestiegen und liegt bei insgesamt 610.
Aktuell stehen somit 244 nachgewiesen infizierte Personen aus dem Landkreis in der Betreuung des Gesundheitsamtes. Acht dieser Personen befinden sich in stationärer Behandlung.
Neufälle pro 100.000 Einwohner innerhalb der letzten 7 Tage: 88,3, teilt die Kreisverwaltung mit.

28.11.2020

Warten auf die lockdown-Entscheidung(en) der
Bundeskanzlerin und der 16 MinisterpräsidentInnen

… und diese sind nun beschlossen:

Im November müssen die Menschen in Deutschland empfindliche Einschränkungen hinnehmen, um bis Weihnachten die Infektionszahlen zu drücken. Doch der beschlossene Lockdown unterscheidet sich in mehreren Punkten von den Maßnahmen im Frühjahr.

Um die steigenden Corona-Infektionszahlen in den Griff zu bekommen, haben sich Bund und Länder auf weitreichende neue Maßnahmen geeinigt. Sie gelten ab Montag, den 2. November, für vier Wochen und müssen nun noch von den sechzehn Bundesländern in Verordnungen umgesetzt werden.

Die Beschlüsse gehen nicht ganz so weit wie im Frühjahr, dennoch können sie in der Summe als Teil-Lockdown bezeichnet werden. Sie sollen nach zwei Wochen überprüft werden. Hier ein Überblick:

  • Den Bürgern werden erneut weitreichende Kontaktbeschränkungen auferlegt. So dürfen sich in der Öffentlichkeit bis auf Weiteres maximal zehn Personen aus bis zu zwei Haushalten treffen. Die Ordnungsbehörden sollen die Nichteinhaltung dieser Regeln sanktionieren.
  • Kitas, Kindergärten und Schulensollen nach dem Willen der Bundesregierung sowie der Ministerpräsidenten „verlässlich“ geöffnet bleiben.
  • Der Schutz von Risikogruppen, also Kranken, Pflegebedürftigen, Senioren und Behinderten, soll verbessert werden. Eine vollständige soziale Isolation soll aber vermieden werden. So sollen Schnelltests „jetzt zügig und prioritär“ in diesen Bereichen eingesetzt werden.
  • Um die Verbreitung des Virus im Bundesgebiet zu unterbinden, sind die Bürger aufgerufen, „unnötige“ private Reisen zu unterlassen. Dazu gehören nach dem Verständnis von Bund und Ländern auch Besuche von Verwandten.
  • Es soll bundesweit einheitlich ein Verbot touristischer Übernachtungsangebote geben. Unterkünfte für zwingend notwendige Dienstreisen dürfen aber angeboten werden.
  • Gastronomiebetriebe dürfen bis auf Weiteres nicht öffnen. Ausgenommen ist aber die Lieferung und Abholung von Speisen für den Verzehr zu Hause. Kantinen bleiben geöffnet.
  • Einrichtungen, die der Unterhaltung und Freizeit dienen, werden geschlossen. Dazu zählen: Fitnessstudios, Theater, Opern, Konzerthäuser, Kinos, Messen, Schwimmbäder, Saunen, Thermen, Freizeitparks, Spielhallen, Spielbanken, Wettannahmestellen, Bordelle.
  • Schließen müssen auch Betriebe im Bereich der Körperpflege wie Kosmetikstudios, Massagepraxen oder TattoostudiosFriseursalons bleiben aber unter den bestehenden Hygienevorgaben geöffnet. Auch medizinisch notwendige Behandlungen wie Physiotherapien sollen weiter möglich sein.
  • Der Freizeit- und Amateursport muss ruhen. Ausgenommen ist der Individualsport (alleine, zu zweit oder mit dem eigenen Hausstand).
  • Im Profisport darf es bis auf Weiteres keine Zuschauer geben. Der Fußball-Bundesliga stehen also nun wieder „Geisterspiele“ bevor.
  • Geöffnet bleiben Groß- und Einzelhandel. Es darf in den Geschäften jedoch nicht mehr als ein Kunde pro zehn Quadratmeter eingelassen werden.
  • Unternehmen fordern Bund und Länder „eindringlich“ dazu auf, ihren Mitarbeitern das Arbeiten im Home Office zu ermöglichen, wo immer dies umsetzbar ist.
  • Von den neuen Maßnahmen betroffene Unternehmen sollen entschädigt werden. Firmen mit bis zu 50 Mitarbeitern soll bis zu 75 Prozent des Umsatzes des Vorjahresmonats, größeren Betrieben bis zu 70 Prozent an Überbrückungshilfe gezahlt werden.

Quelle: ntv.de

Corona

Im November müssen die Menschen in Deutschland empfindliche Einschränkungen hinnehmen, um bis Weihnachten die Infektionszahlen zu drücken. Doch der beschlossene Lockdown unterscheidet sich in mehreren Punkten von den Maßnahmen im Frühjahr.

Um die steigenden Corona-Infektionszahlen in den Griff zu bekommen, haben sich Bund und Länder auf weitreichende neue Maßnahmen geeinigt. Sie gelten ab Montag, den 2. November, für vier Wochen und müssen nun noch von den sechzehn Bundesländern in Verordnungen umgesetzt werden.

Die Beschlüsse gehen nicht ganz so weit wie im Frühjahr, dennoch können sie in der Summe als Teil-Lockdown bezeichnet werden. Sie sollen nach zwei Wochen überprüft werden. Hier ein Überblick:

  • Den Bürgern werden erneut weitreichende Kontaktbeschränkungen auferlegt. So dürfen sich in der Öffentlichkeit bis auf Weiteres maximal zehn Personen aus bis zu zwei Haushalten treffen. Die Ordnungsbehörden sollen die Nichteinhaltung dieser Regeln sanktionieren.
  • Kitas, Kindergärten und Schulensollen nach dem Willen der Bundesregierung sowie der Ministerpräsidenten „verlässlich“ geöffnet bleiben.
  • Der Schutz von Risikogruppen, also Kranken, Pflegebedürftigen, Senioren und Behinderten, soll verbessert werden. Eine vollständige soziale Isolation soll aber vermieden werden. So sollen Schnelltests „jetzt zügig und prioritär“ in diesen Bereichen eingesetzt werden.
  • Um die Verbreitung des Virus im Bundesgebiet zu unterbinden, sind die Bürger aufgerufen, „unnötige“ private Reisen zu unterlassen. Dazu gehören nach dem Verständnis von Bund und Ländern auch Besuche von Verwandten.
  • Es soll bundesweit einheitlich ein Verbot touristischer Übernachtungsangebote geben. Unterkünfte für zwingend notwendige Dienstreisen dürfen aber angeboten werden.
  • Gastronomiebetriebe dürfen bis auf Weiteres nicht öffnen. Ausgenommen ist aber die Lieferung und Abholung von Speisen für den Verzehr zu Hause. Kantinen bleiben geöffnet.
  • Einrichtungen, die der Unterhaltung und Freizeit dienen, werden geschlossen. Dazu zählen: Fitnessstudios, Theater, Opern, Konzerthäuser, Kinos, Messen, Schwimmbäder, Saunen, Thermen, Freizeitparks, Spielhallen, Spielbanken, Wettannahmestellen, Bordelle.
  • Schließen müssen auch Betriebe im Bereich der Körperpflege wie Kosmetikstudios, Massagepraxen oder TattoostudiosFriseursalons bleiben aber unter den bestehenden Hygienevorgaben geöffnet. Auch medizinisch notwendige Behandlungen wie Physiotherapien sollen weiter möglich sein.
  • Der Freizeit- und Amateursport muss ruhen. Ausgenommen ist der Individualsport (alleine, zu zweit oder mit dem eigenen Hausstand).
  • Im Profisport darf es bis auf Weiteres keine Zuschauer geben. Der Fußball-Bundesliga stehen also nun wieder „Geisterspiele“ bevor.
  • Geöffnet bleiben Groß- und Einzelhandel. Es darf in den Geschäften jedoch nicht mehr als ein Kunde pro zehn Quadratmeter eingelassen werden.
  • Unternehmen fordern Bund und Länder „eindringlich“ dazu auf, ihren Mitarbeitern das Arbeiten im Home Office zu ermöglichen, wo immer dies umsetzbar ist.
  • Von den neuen Maßnahmen betroffene Unternehmen sollen entschädigt werden. Firmen mit bis zu 50 Mitarbeitern soll bis zu 75 Prozent des Umsatzes des Vorjahresmonats, größeren Betrieben bis zu 70 Prozent an Überbrückungshilfe gezahlt werden.

Quelle: ntv.de

Corona

Die Zahl der seit Auftreten des ersten nachgewiesenen Falles mit dem Coronavirus infizierter Personen im Landkreis Bad Kreuznach ist seit dem letzten Update (27.10.2020, 12.00 Uhr) um 16 gestiegen und liegt bei insgesamt 575.
Aktuell stehen somit 214 (Achtung: In der Zahl von gestern wurden die gestern aus der Quarantäne entlassenen nicht eingerechnet. Daher müssen insgesamt 10 Fälle hier als aus der Quarantäne entlassen abgezogen werden) nachgewiesen infizierte Personen aus dem Landkreis in der Betreuung des Gesundheitsamtes. Acht dieser
Personen befinden sich in stationärer Behandlung.

Neufälle pro 100.000 Einwohner innerhalb der letzten 7 Tage: 73,0, teilt die Kreisverwaltung mit.

27.10.2020

Die Versorgung der Bevölkerung ist gesichert, sagte kürzlich Julia Klöckner, derzeit Bundeslandwirtschaftsministerin …

Klopapierregal in einem NORMA, am gestrigen Montag

Zurück aus dem Allgäu. Heute war es wieder herbstlich schön, doch kalt.

Corona

Die Zahl der seit Auftreten des ersten nachgewiesenen Falles mit dem Coronavirus infizierter Personen im Landkreis Bad Kreuznach ist seit dem letzten Update (26.10.2020, 12.00 Uhr) um 36 gestiegen und liegt bei insgesamt 559.

Aktuell stehen somit 208 nachgewiesen infizierte Personen aus dem Landkreis in der Betreuung des Gesundheitsamtes. Acht dieser Personen befinden sich in stationären Behandlung.
Neufälle pro 100.000 Einwohner innerhalb der letzten 7 Tage: 71,8

Morgen, Mittwoch, soll entschieden werden, welche Einschränkungen erlassen werden.

26.10.2020

In Wangen bleibt man hangen

doch heute nicht, denn es regnet wie die 🐷

Antoniusbrunnen in der Unterstadt

hinter der Stadtkirche
in der Stadtkirche

Corona – die Ampel steht auf rot

Die Zahl der seit Auftreten des ersten nachgewiesenen Falles mit dem Coronavirus infizierter Personen im Landkreis Bad Kreuznach ist seit dem letzten Update (23.10.2020, 12.00 Uhr) um 33 gestiegen und liegt bei insgesamt 523.

Aktuell stehen somit 172 nachgewiesen infizierte Personen aus dem Landkreis in der Betreuung des Gesundheitsamtes. Sieben dieser Personen befinden sich in stationärer Behandlung.

Neufälle insgesamt im Landkreis innerhalb der der letzten 7 Tage: 86
Neufälle pro 100.000 Einwohner innerhalb der letzten 7 Tage: 54,6

25.10.2020

Heute war nochmal ein wunderschöner Herbsttag mit nur Sonne und einem strahlend blauem Himmel.

Blick auf die Alpen

Am Mittag das Treffen auf dem Friedhof mit der Frau, welche das Grab pflegt, und ihrem Mann. Sie hatten gleich das Gesteck für Allerheiligen mitgebracht.

Der Friedhof war relativ voll mit Besuchern.

Anschließend Mittagessen in der Pizzeria auf dem Marktplatz.

Front des Rathauses

Der Aussenbereich war sehr gut besucht, es gab einige Rad- und Motorradfahrer.

Fassade des Neuen Schlosses

Durch die vorbeifahrenden Traktoren und Motorradfahrer war es relativ laut.

Hausansicht in Kisslegg

Für den morgigen Montag ist Regen und Kälte vorhergesagt; für die Alpen ist Schneefall gemeldet, meint Radio Vorarlberg.