Capri, c ´est fini …. . Nein Via Regia c ´est fini.
Es begann mit starken Schmerzen in der linken Hüfte und im linken Knie, die nicht aufhörten, trotz Schmerztablette. Das war fiür mich das Zeichen, ich muss mit der Belastung aufhören.
Erleichtert wurde mir das durch den Umstand, dass es wenige bis gar keine Pilgerzeichen gab. So auch heute. Auf dem ganzen Weg nur vier Pilgermuscheln.

Fragen bei Anwohnern unterwegs halfen auch nicht weiter, da ich in der Regel den „Autoweg“ geschildert bekam.
Zwei Männer unterwegs waren besonders nett, welche mir die Gegend erklärten, von DDR-Zeiten erzählten; einer schenkte mir sogar eine Flasche Gerolsteiner …
Der Tag begann gut. Ich hatte in der Ferienwohnung auf dem Bauernhof Wujanz übernachtet, frühstückte im Kreise der Familie (Inzidenz unter 10) und hatte am Abend vorher noch ein Abendessen (siehe 03.09.2021).

In Kubschütz
so geht Bahnsteig auch hab ich gemacht
bekam ich den Zug nach Bautzen und hab mir dort im Bahnhof erst mal ne Cola und ne kleine Pizza gegönnt. Und unterwegs noch eine Eiswaffel.
Nun bin ich in der DJH in Bautzen. Da bleib ich bis Dienstag und fahre nach dem Bahnstreik nach Hause.