Das RKI meldet als Inzidenz die Zahl 315,4.
Hier die Zahlen des Landkreises Bad Kreuznach:

Manche Menschen warten für ihre Corona-Immunisierung auf Impfstoffe, die auf anderen Technologien wie die bisher verfügbaren Vakzine beruhen. Ein solcher steht mit Nuvaxovid nun kurz vor der Zulassung. Eine Kommission der EU-Arzneimittelbehörde EMA will am Montag den Antrag des Herstellers Novavax behandeln. Im nächsten Jahr könnten weitere Alternativen zu den bislang vier zugelassenen Impfstoffen folgen. Damit ist auch die Hoffnung verbunden, dass sich manche Menschen dann doch noch impfen lassen.
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist erneut gesunken. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) lag der Wert bei 315,4. Am Vortag hatte er noch bei 321,8 gelegen, vor einer Woche bei 390,9. Wie das RKI unter Berufung auf Daten der Gesundheitsämter weiter mitteilte, wurden binnen 24 Stunden 29.348 Neuinfektionen verzeichnet. Vor genau einer Woche waren es 32.646 Ansteckungen.
Die Zahl gemeldeter Infektionen geht seit knapp drei Wochen zurück. Experten befürchten wegen der ansteckenderen Omikron-Variante aber eine baldige Trendumkehr. Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 180 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 132 Todesfälle.
Klopapier-Hersteller kündigt drastische Preiserhöhung an
Hoffentlich wird diese Nachricht nicht auch noch zum Horten führen: Toilettenpapier, Taschen- und Küchentücher dürften deutlich teurer werden. Der große Hersteller von Hygienepapier Essity hat drastische Preiserhöhungen angekündigt. „Wir als Essity werden die Preise um insgesamt knapp 20 Prozenterhöhen müssen, um die Kostenentwicklung auszugleichen“, sagte der Chef des Konsumgütergeschäfts von Essity, Volker Zöller, dem Nachrichtenportal „T-Online“.
„Was sich die letzten Wochen in unserer Branche getan hat, ist nicht mehr normal.“Die Preiserhöhungen begründet der Konzern mit deutlich gestiegenen Rohstoff- und Energiepreisen. Besonders die Zellstoffpreise seien „durch die Decke gegangen“. Dazu kämen die momentanen Logistikprobleme. „Die Logistikpreise haben sich zum Teil vervierfacht. Das hat die Lage zusätzlich verschärft“, sagte Zöller. „In den nächsten Monaten wird sich die Lage nicht entspannen. Preiserhöhungen sind daher unausweichlich.“
Quelle für alle 3 Artikel: n-tv