30.04.2022

Die heutige Inzidenz, gemeldet vom RKI, ist 717,4.

Im Diakonie-Krankenhaus und im St. Marienwörth wird zum 30. April 2022 das generelle Besuchsverbot aufgehoben. Danach können die Patient*innen pro Tag maximal eine Stunde lang eine Besucherin oder einen Besucher empfangen („1-1-1-Regel“). Für diese gelten eine FFP2-Maskenpflicht und die 3G-Regel.

Im Krankenhaus St. Marienwörth liegt die Besuchszeit zwischen 15 und 18 Uhr. Ausnahmeregelungen aus behandlungsrelevanten Gründen oder zum Beispiel für Geburtshilfe, Intensivstation oder Onkologie sind möglich und können mit den Stationen abgestimmt werden.
In den Diakonie-Krankenhäusern Bad Kreuznach und Kirn sind Besuche ab sofort zwischen 14 und 18 Uhr möglich. Ausnahmen können für Besuche auf der Geburtshilfe-, Kindermedizin- und Intensivstation sowie bei medizinisch begründeten Fällen vereinbart werden.

Alle Besucher*innen werden am Haupteingang registriert. Wegen der Registrierung ist mit Zeitverzögerungen zu rechnen.
Für den Zutritt zu den Krankenhäusern gilt die 3G-Regel, sodass Besucher*innen entweder vollständig geimpft, genesen oder getestet sein müssen. Dabei ist ein höchstens 24 Stunden alter POC-Test einer offiziellen Teststelle notwendig.
Alle Besucher müssen während des gesamten Aufenthaltes eine FFP2-Maske tragen. Die Abstandsregelungen sowie die allgemeinen Hygienemaßnahmen gelten weiterhin. Selbstverständlich haben nur Symptom-freie Personen Zutritt zum Krankenhaus. 
Quelle: Hanz-Online

26.04.2022

Das RKI meldet die Inzidenz von 909,1 und somit wieder steigende Zahlen. Scheinbar stellen nur die Zahlen zwischen Dienstag und Freitag so einigermassen die Realität dar.
Und schon wieder sind die Werte im Landkreis Bad Kreuznach gestiegen:

25.04.2022

Das RKI meldet eine leicht sinkende Inzidenz auf 790,8, sehr relevant können diese Zahlen nicht sein, wenn man die Zahl der Verstorbenen ansieht. Diese werden mit 16 angegeben.
Im Landkreis Bad Kreuznach steigt die Inzidenz wieder an:

Neue Fotos unter Bad Kreuznach-Foto´s

Laut der Ständigen Impfkommission –STIKO– wird eine zweite Auffrischimpfung für folgende Personengruppen empfohlen:
für
Menschen ab 70 Jahren
Bewohner und Betreute in Pflegeeinrichtungen und Personen mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf in Einrichtungen der Eingliederungshilfe
Menschen mit einer Immundefizienz ab 5 Jahren
Mitarbeitende über 16 Jahre in medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen, insbesondere solche mit direktem Patienten- beziehungsweise Bewohnerkontakt

Bei gesundheitlich gefährdeten Menschen soll der zweite Booster frühestens drei Monate nach der ersten Auffrischimpfung erfolgen, das Personal in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen solle den zweiten Booster frühestens nach sechs Monaten erhalten. Für Menschen, die nach der ersten Auffrischimpfung eine Corona-Infektion durchgemacht haben, empfiehlt die STIKO keine zweite Auffrischungsimpfung.
Quelle: n-tv

24.04.2022

Das RKI meldet als Inzidenz die Zahl 807,0; es ist etwas weniger als am gestrigen Samstag – doch, es ist Wochenende.
Keine Zahlen der Kreisverwaltung Bad Kreuznach.

Ich bin mal wieder negativ:

Hier noch eine Erläuterung von Dr. Vesper zum Stier im Oranienpark; das Bild hatte ich kürzlich erst veröffentlicht:
Das Denkmal von Ludwig Cauer (dieser lebte von 1886 bis 1947) besteht aus der Säule (daneben) und dem Stier und erinnert an das 1914 gebildete Reserve-Infanterie-Regiment 117, das dann 1918 aufgelöst wurde.
Es bestand aus zwei Bataillonen, die in Kreuznach und in St. Wendel ausgehoben wurden, später kam eine Einheit aus Idar-Oberstein dazu.