30.06.2022

Das RKI meldet diese Inzidenz: 668,6; für den Landkreis Bad Kreuznach lautet die Inzidenz des RKI: 1.089,2.

Eine neue Studie hat gezeigt, dass Frauen eher Long COVID-Symptome melden als Männer (übersetzt mit GoogleÜbersetzer).
Quelle: ABC News

Landkreis gibt Probleme im ÖPNV zu:
Seit einigen Wochen bestehen insbesondere im Landkreis Mainz-Bingen sowie der
Stadt Bad Kreuznach Probleme in der ÖPNV-Versorgung. Der reguläre Fahrplan
wurde ausgedünnt, Verbindungen fallen aus. Im Landkreis Bad Kreuznach ist die Situation entspannter, hier finden nur vereinzelte Fahrten nicht statt. Die Gründe
für die vielen Busausfälle sind insbesondere personeller Natur. Durch Erkrankungen, Urlaube, aber auch Arbeitgeberwechsel stehen die Verkehrsunternehmen, die noch bis Mitte Oktober im Landkreis Mainz-Bingen und der Stadt Bad Kreuznach den Busverkehr bedienen und im Besitz der
entsprechenden Konzessionen sind, immer wieder vor der großen Herausforderung, ihrer Verpflichtung nachzukommen. Für Verärgerung und Unverständnis sorgt die aktuelle Situation insbesondere bei den ÖPNV-Nutzenden aber auch beim Personal der Verkehrsbetriebe, die den Unmut abbekommen.
„Wir sind uns dieses Problems bewusst“, erklärt Landrätin Bettina Dickes, zugleich
Aufsichtsratsvorsitzende der KRN. Das kommunale Verkehrsunternehmen KRN
wird ab dem 17. Oktober den Busverkehr in den Landkreisen Bad Kreuznach und Mainz-Bingen sowie der Stadt Bad Kreuznach federführend durchführen. „Mit der
Übernahme wird der Fahrplan mit deutlich mehr Verbindungen umgesetzt werden
können“, versichert Dickes.

28.06.2022

Das RKI meldet die weiter steigende Inzidenz von 635,8 und für den Landkreis Bad Kreuznach diese Inzidenz: 749,6. Im Landkreis sinkt die Zahl etwas.

Bild-Zeitung macht auf Studien aufmerksam, die Zusammenhang zwischen Coronainfektion und späterer Demenz nahe legen. Leider keine Panikmache. Es ist gut, auf diese Gefahr hinzuweisen. Sich im Sommer vorbeugend zu infizieren ist nicht schlau. Angepasste Impfstoffe kommen, schreibt Karl Lauterbach bei TWITTER

27.06.2022 – Zugfahrt nach Weil im Schönbuch

Das RKI meldet die Inzidenz von 591,9 für den Landkreis Bad Kreuznach diese Inzidenz: 768,5.

Fahrt nach Weil im Schönbuch

Die Hinfahrt ging gut mit geringfügigen Verspätungen; die Rückfahrt war die Verspätungsfahrt – mit dem Vorteil, dass die Züge nicht nur verspätetet ankamen, sondern auch verspätet losfuhren. Mit Rennerei erreichte ich in Stuttgart und in Karlsruhe jeweils den Anschlusszug.
Der Zug nach Mainz war defekt und wurde in Mainz aus dem Verkehr gezogen. Das war nicht wichtig für mich, da ich in Mainz eh umsteigen musste. Ergebnis: statt Viertel nach 22 Uhr war ich Viertel vor 21 Uhr wieder im Haus. Aus dem Haus bin ich am Morgen um 06:45 Uhr.

Rittersporn in Erna´s Garten

26.06.2022

Hinweis des RKI: Da am Wochenende nur noch wenige Gesundheitsämter und Landesbehörden Daten an das RKI übermitteln, werden keine Daten am RKI eingelesen, sodass es bei den absoluten Fallzahlen keine Veränderung zum Vortag gibt. Die Änderung der 7-Tage-Inzidenz im Vergleich zum Vortag beruht lediglich auf einer Änderung des Bezugszeitraums (jeweils 7 Tage vor dem Tag der Berichterstattung).

Wechsel an Kreuznacher Stadtspitze – Neuer Oberbürgermeister Emanuel Letz vereidigt
Der Wechsel an der Bad Kreuznacher Stadtspitze ist vollzogen: Drei Monate nach seinem deutlichen Sieg bei der Stichwahl am 27. März wurde Emanuel Letz (46, FDP) am Sonntag in einer Sondersitzung des Stadtrats als neuer Oberbürgermeister der Stadt Bad Kreuznach durch Heike Kaster-Meurer ernannt, vereidigt und in sein Amt eingeführt.
Quelle: Öffentlicher

wieder Wasser in den Brunnen am Kornmarkt

23.06.2022

Das RKI meldet die Inzidenz von 532,9 und für dem Landkreis Bad Kreuznach die Inzidenz von 709.

Die Versorgungslage in Deutschland spitzt sich zu. Wirtschaftsminister Habeck macht keinen Hehl daraus, dass die Prognosen für den Winter schlecht aussehen. Nun ruft er die Alarmstufe aus. Und dabei wird es wohl nicht bleiben.

Seit der vergangenen Woche kommt weniger Gas durch die Pipeline Nord Stream 1. Aktuell sind es noch 40 Prozent. Wirtschaftsminister Robert Habeck hat dennoch bis jetzt gewartet, um die „Alarmstufe“ auszurufen. Das hat einen einfachen Grund: Die Berechnungen zu Szenarien, was das für Deutschland bedeuten könnte, waren nicht abgeschlossen. Nun sind sie es. Und die Prognosen sehen selbst für den optimistischsten Fall nicht gut aus. „Die meisten Szenarien führen uns sehr weit in die Zone von leeren Speichern“, sagt Habeck. Zwar sei die Versorgungssicherheit aktuell gewährleistet, was aber „uns alarmieren muss, ist die Perspektive“.
Quelle: n-tv

Gradierwerk beim Brauwerk