Es ist wieder Sonntag; das RKI meldet: Hinweis: Da am Wochenende nur noch wenige Gesundheitsämter und Landesbehörden Daten an das RKI übermitteln, werden keine Daten am RKI eingelesen, sodass es bei den absoluten Fallzahlen keine Veränderung zum Vortag gibt. Die Änderung der 7-Tage-Inzidenz im Vergleich zum Vortag beruht lediglich auf einer Änderung des Bezugszeitraums (jeweils 7 Tage vor dem Tag der Berichterstattung).
Und schon wieder ist ein Monat rum, diesmal der Juli.
Das RKI meldet die Inzidenz von 607,0; für den Landkreis Bad Kreuznach lautet die Zahl: 1.001,0 (also im Bund sinkende und im Landkreis wieder steigende Zahlen).
Seit Monaten ist bekannt, dass es zum 01.Juli 2022 eine Rentenerhöhung gibt. Jede Veränderung muss dem Rentenbezieher schriftlich mitgeteilt werden. Heute ist Auszahlungstag – immer am letzten Werktag im Monat. Auf den letzten Drücker kam der Rentenbescheid … zuständig für die Auszahlung ist die Post, Niederlassung Rente. Die Rente ist auf dem Konto eingegangen.
Im Februar 2022 stellte ich den Antrag, den Bereich Vermögenssorge aus dem Aufgabenbereich des Betreuers zu streichen. Immerhin Ende Juli 2022 wurde dem stattgegeben und die Betreuungszeit auf 2029 ausgedehnt.
Das RKI meldet die Inzidenz von 630,4 und für den Landkreis Bad Kreuznach diese: 975,1 (beide Zahlen sinken – mal wieder …).
Nachdem ich am Nachmittag so um die neun Wespen im Wohnzimmer hatte, musste ich aktiv werden. Balkontür zu! war keine Option – also sollte Futter für die Tiere her. Gesagt, getan – nun ist im Zimmer Ruh …
Das RKI meldet die Inzidenz von 664,9; für den Landkreis Bad Kreuznach diese Inzidenz: 940,5. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) schätzt die Dunkelziffer auf mindestens 50 %, also auf doppelt so viele Fälle wie offiziell erfasst. Quelle: ZDF
Das RKI meldet: Da am Wochenende nur noch wenige Gesundheitsämter und Landesbehörden Daten an das RKI übermitteln, werden keine Daten am RKI eingelesen, sodass es bei den absoluten Fallzahlen keine Veränderung zum Vortag gibt. Die Änderung der 7-Tage-Inzidenz im Vergleich zum Vortag beruht lediglich auf einer Änderung des Bezugszeitraums (jeweils 7 Tage vor dem Tag der Berichterstattung).
Die Sommerwelle setzt die Krankenhäuser in Deutschland unter Druck. So liegen derzeit doppelt so viele Covid-Erkrankte auf den Stationen wie im letzten Sommer. Die Hauptsorge der Kliniken liegt jedoch nicht bei den steigenden Patientenzahlen, sagte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Gerald Gaß, den Zeitungen der Funke Mediengruppe. „Die Zahlen verdeutlichen, dass der Herbst für die Kliniken erneut eine extreme Belastungsprobe werden kann.“ „Trotzdem sind die steigenden Zahlen Corona-positiv getesteter Patienten im Moment nicht die Hauptsorge in den Krankenhäusern“, sagte Gaß weiter. Probleme bereiteten vor allem der hohe Krankenstand von Mitarbeitern sowie Ausfälle wegen Coronainfektionen und Quarantäne. „In zahlreichen Krankenhäusern müssen planbare Operationen daher verschoben und zeitweise ganze Bereiche abgemeldet werden.“ Quelle: n-tv
Das RKI meldet eine weiter sinkendeInzidenz auf 709,7; für den Landkreis Bad Kreuznach diese: 940,5 (ist mimimal gefallen).
Wer sich nachweislich mit Corona infiziert hat, muss erst einmal zu Hause bleiben. Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung ist dafür, das zu ändern und macht einen weitreichenden Vorschlag. Die Idee stößt auf heftige Kritik. Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, hat sich für eine Aufhebung aller Corona-Isolations- und -Quarantänepflichten ausgesprochen. Diese sollten „bis auf Weiteres aufgehoben werden, dadurch würde die Personalnot vielerorts gelindert“, sagte Gassen der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. „Wir müssen zurück zur Normalität. Wer krank ist, bleibt zu Hause. Wer sich gesund fühlt, geht zur Arbeit. So halten wir es mit anderen Infektionskrankheiten wie der Grippe auch.“
Aus dem Gesundheitsministerium kam sofort Widerspruch. „Infizierte müssen zu Hause bleiben. Sonst steigen nicht nur die Fallzahlen noch mehr, sondern der Arbeitsplatz selbst wird zum Sicherheitsrisiko“, twitterte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Aus dem Ministerium hieß es, aktuell würde eine weitere Verkürzung der Fristen zu den Möglichkeiten der Freitestung „keinen Sinn“ machen. Mit den geltenden Empfehlungen sei im Frühjahr bereits auf sich verschärfende Personalsituationen reagiert worden, hieß es weiter. Quelle: n-tv
Nach dem Recht des Bundeslandes Rheinland-Pfalz bin ich corona-frei: keine Symptome, 5 Tage in Absonderung – und trotzdem war der Test am Vormittag positiv.
was man in der Absonderung nicht alles so macht …: Haferflockenplätzchen