die Rundfahrt über den Flughafen die Multimedia-Ausstellung beide Varianten können auch als Kombi genutzt werden
Besucherzentrum begeistert Jung und Alt
Die multimediale Ausstellung im Besucherzentrum finden Interessierte im Terminal 1, Halle C. 30 innovative Exponate geben dort spannende Einblicke in den laufenden Flughafenbetrieb, beeindruckende Rückblicke in die Historie des Luftverkehrs und zukunftsweisende Ausblicke in die Welt des Fliegens. Am Airport City Modell erkunden Gäste an über 80 Points of Interest Gebäude und Positionen rund um den Airport und gelangen so an Orte, die sonst für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Smart Windows zeigen Echtzeitdaten zum Vorfeldgeschehen, die beim Marshaller´s Game in der Praxis angewendet werden. Als Marshaller weisen Besucherinnen und Besucher eine A320 neo auf Parkposition ein. Für den nötigen Adrenalinkick sorgt die Achterbahnfahrt durch die Gepäckförderanlage im Motion Ride. Das Herzstück der Ausstellung „The Globe“ sorgt für Staunen, wenn die riesige Leinwand sämtliche Flugbewegungen auf der Welt in Echtzeit darstellt. Der Clou: Jeder kann am „The Globe“ auch selbst Hand anlegen und die Flugbewegungen in verschiedensten Weltregionen genauer unter die Lupe nehmen.
Geöffnet ist das Fraport-Besucherzentrum täglich von 11 Uhr bis 19 Uhr. Der Eintrittspreis für Erwachsene beträgt zwölf Euro. Ermäßigte Personen zahlen zehn Euro gegen Vorlage eines gültigen Nachweises. Kinder unter vier Jahren haben kostenfreien Eintritt. Gäste des Besucherzentrums parken im Januar eine Stunde vergünstigt in den öffentlichen Parkhäusern am Airport: einfach am Ausgang einen Parkvoucher am Empfang abholen.
Als exklusive Event-Location ist das Besucherzentrum auch buchbar: Ausgestattet mit moderner Präsentationstechnologie und mit einmaligem Airport-Panorama eignet es sich ideal für Produktpräsentationen, Presseveranstaltungen oder Sundowner-Events.
Fahrt mit der Bahn mit Umsteigen in Bingen und in Koblenz. Die Züge waren voll bis sehr voll, hin und zurück,
die Stadt Bonn ebenso, auch das Haus der Geschichte, die Jugendherberge war sehr voll – viele Familien. Beim Frühstück am 19.05. war die Schlange der Wartenden mind. 50 m lang. Alle kamen so gegen 08:3o Uhr. Ist wohl die Familienfrühstückszeit.
Bonn
ist eine schöne Stadt mit einem gut ausgebauten Bus, Stassenbahn und Bahn-Verkehr. Die ganze Innenstadt scheint Fussgängerzone zu sein, zwischen den Bahngleisen (welche die Stadt durchschneiden) mit dem Hauptbahnhof und dem Rhein.
Postund Rathaussehr schmale Häuser
LEGO-Shop
knapp € 700,00
Beethoven
Ludwig van Beethoven, getauft am 17. Dezember 1770 in Bonn, verstorben am 26. März 1827 in Wien; seinen genauen Geburtstag kennt man nicht. Beethoven lebte 22 Jahre in Bonn. Von dort zog er nach Wien. Die Bonner reklamieren Beethoven als einen der ihrigen.
Geburtshaus von Beethoven
Haus der Geschichte
Anreise mit Bus und Bahn, das Museum liegt etwas ausserhalb der City. Der Eintritt ist frei. Als alter Mensch kennt man vieles, es ist auch so ein Weg in die eigene Vergangenheit und ein Rückblick auf erlebte „Erlebnisse“.
nach dem Kriegsende, ich hab noch in Ruinen gespieltNotunterkunftKommunionkleid aus MullbindenWiderstand gegen die Besatzergern gezeigter Film „gegen die Nazizeit“ in den 1960ern Jahren, ich hab ihn mind. 4 mal gesehen
fast wie heute …
Wirtschaftswunder
Ausstellung Digitale Welt
Fazit: Das Haus der Geschichte lohnt sich, Bonn auch.
Update 19.04.2023
nach einigen Versuchen und erfolgloser Suche über booking.com und die App des DJH hat es direkt in der DJH Bonn geklappt
mit Übernachtung in Bonn – da die Hotelpreise in Bonn sehr hoch sind, ist wahrscheinlich die DJH Bonn das Bett der Wahl
Besuch der Schirn in Frankfurt am Main neben dem Dom. An der Kasse musste man nicht anstehen; die Ausstellung war gut besucht. Mind. 95 % der Besucher waren im Rentenalter.
Beim Betreten der Ausstellung war mein erster Gedanke: oh Gott, wo bist du da reingeraten. Doch von Objekt zu Objekt wendete sich mein Stimmung in – grossartig -. Hier ein paar Fotos von der Ausstellung.
Die Schirn, eingebettet in die vor einigen Jahren wieder aufgebaute historische Altstadt von Frankfurt auf dem Römerberg
Blick auf die Schirn vom Frankfurter Dom Quelle: Museum Schirn Homepage
Die Eintrittspreise variieren je nach Ausstellung. Schüler, Studenten, Schwerbehinderte und Arbeitslose zahlen ermäßigten Eintritt, wenn sie einen entsprechenden Nachweis an der SCHIRN KASSE vorlegen. Begleitpersonen von Personen mit dem Merkzeichen B im Schwerbehindertenausweis zahlen keinen Eintritt. Die Familienkarte gilt für zwei Erwachsene und Kinder unter 18 Jahren. Geflüchtete Jugendliche und Erwachsene erhalten freien Eintritt. Besucher mit Kulturpass bezahlen 1 Euro (Kinder bis 13 Jahre 50 Cent). Besitzer einer Ehrenamtskarte bekommen eine Freikarte für die Ausstellung. Frei ist der Eintritt für Kinder unter 8 Jahren, SCHIRN FREUNDE und SCHIRN CIRCLE Mitglieder sowie Mitglieder des KinderKunstKlubs von SCHIRN, Städel und Liebieghaus.
Preise: An Wochentagen 12 €, ermässigt 10 €, Familienticket 24 €, für Kinder unter 8 Jahren und Mitglieder des KinderKunstKlubs frei Tickets mit Ermäßigung sowie Familientickets sind ausschließlich an der Kasse erhältlich. Die Tickets sind während der gesamten Laufzeit ohne Zeitbindung einlösbar.